Eigenbluttherapie

 

Die Eigenbluttherapie ist eine traditionelle Reiztherapie.

Venöses Blut wird entweder nativ oder aufbereitet reinjiziert.

 

Körpereigene Substanzen bewirken eine Stoffwechselaktivierung mit dem Ziel die Selbstheilungskraft des Organismus zu stärken.

 

 

Homöopatische Eigenbluttherapie nach Dr. Imhäuser

 

Die homöopathische Eigenbluttherapie ist eine besondere Form der Eigenbluttherapie.

 

Ein Tropfen Blut wird z. B. aus dem Ohrläppchen entnommen und unter homöopathischen Prinzipien stark verdünnt bzw. potentiert.

 

Eine bestimmte Tropfenanzahl von dieser homöopathisch aufbereiteten Flüssigkeit wird über einen gewissen Zeitraum unter die Zunge gegeben.

 

Besonders geeignet ist diese Heilmethode v. a. für Kinder mit gehäufter Infektneigung, bei Nahrungsmittelunverträglichkeiten oder Neurodermitis.